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Vernichtung durch Arbeit: das Programm der Welthandelsdiktatur. Pfingstgedanken.

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Montag, 25.5.2015. Eifel. Haben Sie sich schon mal über den Heiligen Geist Gedanken gemacht? Nein? Aber ihm zu Ehren heute auf der faulen Haut liegen: das gefällt Ihnen, ja? Faszinierendes Dingen, dieser Heilige Geist – und eine ganz andere Art der Bibelinterpretation, wie sie im Rahmen protestantischer Theologie zu erfahren ist … und eine Art der Erkenntnisgewinnung, die einige philosophische Autoren hoch schätzen … auch wenn sie sich nicht ganz erklären können: die Eingebung. Kennen Sie vielleicht auch: sie grübeln über ein Problem nach, schlafen vielleicht sogar drüber und dann – ZACK – ist die Lösung auf einmal da. Erstaunlich, oder? Aber auch darüber denken Sie leider nicht nach.

Der Heilige Geist – dessen Herabkunft wir dieser Tage feiern – lüftet uns per Eingebung die Botschaft der Heiligen Schriften, überhaupt ist er das direkteste Bindeglied zwischen Mensch und Gott, dass uns bekannt ist – wahrscheinlich reden wir deshalb so wenig darüber. Machen Sie doch einfach mal ein Experiment: Menschen, die von den Kirchen nicht gerne gesehen werden, empfehlen, gerade mal zu diesen  Zeiten die vier Evangelien zu lesen (keine Angst, dauert kaum länger als „Tatort“ gucken) und dann genau darauf zu achten, was die Lektüre mit einem macht, was sie in einem berührt, was sie verändert: auf einmal kann man über einen Abgrund von 2000 Jahren verstehen, was die Hirten Palästinas so verzaubert hatte – ein Gefühl, das reine historisch kritische Textanalyse leider nicht erzeugen kann.

Sie werden sich jetzt wundern, warum ich diese Einleitung gewählt habe, nicht wahr? Nun Sie, der sie diese Zeilen lesen, befinden sich in massiver Gefahr – auch wenn Ihnen das noch nicht bewusst ist. Sie könnten es wissen, wenn Sie mehr Zeit für sich hätten, aber ihr Alltag dürfte dem der Mehrheit der Weltbevölkerung gleichen (siehe Heise):

Viele Menschen haben mit ihren eigenen alltäglichen Problemen zu kämpfen. Menschen gehen arbeiten, oft für wenig Lohn, kommen nach Hause, sind erschöpft, müssen ihre ganze Energie darin stecken, irgendwie sich und ihre Familie bis zur nächsten Lohnauszahlung durchbringen und haben so kaum einen Kopf dafür, ihre Gedanken auf die große politische Ebene auszurichten, um am Abend noch eine Email an einen Abgeordneten zu schicken.

Das Zitat stammt aus einem Interview mit dem Journalisten Harald Schuhmann, der selbst gewagte Thesen vertritt:

Wenn der überwiegende Teil der Bevölkerung, und damit meine ich 98 Prozent, ihre demokratischen Rechte überhaupt nicht wahrnehmen, z.B. nie mit ihrem Abgeordneten reden, sich nie öffentlich einmischen und die einzige Ausübung ihres demokratischen Rechts darin besteht, dass sie alle vier Jahren zur Wahl gehen, dann sollen sie sich nicht wundern, wenn andere die Macht ausüben, die sich um diese Demokratie wenig scheren. Medien können da nicht stellvertretend für eine massenhaft träge Bevölkerung die Revolution machen.

Ja – andere nehmen die Macht gerne, die der Bürger mangels Ressourcen nicht mehr ausüben kann. Doch wie ist der Bürger in diese Situation gekommen? Tat er das freiwillig, voller Begeisterung? Hat er freiwillig die 50-Stunden-Woche zurückgefordert – ohne Lohnausgleich bei gleichzeitiger Streichung von Urlaubs- und Feiertagen, nur um „wettbewerbsfähig“ zu bleiben?

Nein.

Ich hoffe, ich verlange nicht zu viel von Ihnen – auf keinen Fall möchte ich einer Verschwörungstheorie Vorschub leisten: wir haben keine Zeit mehr für Theorien, Fragezeichen und Spekulationen. Nehmen wir allein drei Artikel aus dem SPIEGEL der letzten Wochen, die Ihnen aufzeigen sollen, dass Sie Ihren Lebensabend garantiert nicht bei „Tatort“, Bier und Chips verbringen werden – auch wenn man Ihnen das momentan noch vorgaukelt (siehe Spiegel):

Die reichsten zehn Prozent der Deutschen besitzen der Studie zufolge fast 60 Prozent des gesamten Nettohaushaltsvermögens. „Dieser Wert liegt deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 50“, teilte die Organisation mit. Die ärmsten 60 Prozent kommen hingegen lediglich auf sechs Prozent des gesamten Vermögens. Zudem sei die Zahl der überschuldeten Haushalte groß.

8 Millionen Menschen besitzen 60 Prozent des Vermögens … und damit enorm viel reale Macht in der Demokratie, Macht, die sie gerne zur Sicherung der Pfründe noch vergrößern, in dem sie der Demokratie jede Lebendigkeit aussaugen uds sie zu einer Oligarchie umwandeln … einer Herrschaft der 8 Millionen über die übrigen 72 Millionen. Ja – das ist die reale Machtverteilung in Deutschland: einer herrscht über neun andere …. über jeweils neun andere. Als Arzt, Rechtsanwalt, Abteilungsleiter, Filialleiter, Büroleiter und was es sonst noch an hierarischen Erscheinungsformen gibt. Ein perfekt durchgliedertes System, dem man sich vor Hartz IV nur noch durch die Flucht in die Sozialhilfe entziehen konnte, ansonsten war man immer in Reichweite der demokratiefeindlichen Oligarchien, die vor allem eins eint: die Sucht nach immer mehr Geld. Dafür braucht man keine Verschwörung, dazu reicht die Absolvierung jedes beliebigen Gymnasiums, wo dieser Elitengeist in großen Eimern ausgegossen wird, geparrt mirt flächendeckender Werbung für Statussymbole jeglicher Coleur: schon marschiert der Elitenmob zu den Fleischtrögen, geeint durch kriminelles, asoziales Einzelinteresse, welches – getarnt als „Freiheit“ – den kleinsten, gemeinsamen Nenner ausmacht. Da ist es egal, dass die politische Gesinnung mal grün, schwarz oder rot war: oben an der Spitze wird sie einheitlich: in Kirche, Partei, Gewerkschaft, Behörde oder Firma.

Zur Steigerung der Vermögens bedarf es noch nicht mal mehr der Arbeit des kleinen Mannes, das Vermögen vermehrt sich ganz von allein (siehe Spiegel):

Um mehr als sieben Prozent sind die Preise zuletzt gestiegen. Nicht im Supermarkt, aber bei Vermögenswerten wie Immobilien, Aktien oder Kunst. Die Entwicklung verläuft schnell – und macht die reicher, die schon viel haben.

Und die so immer mehr haben, während der Arbeitnehmer auf seine Kündigung wartet, während er von seiner Rente träumt. Die Zahl der Menschen, die nur noch hasten, um über die Runden zu kommen, wächst beständig (siehe Spiegel):

Nur ein Viertel der Arbeitskräfte weltweit ist angestellt und bezieht ein festes Gehalt. Die Internationale Arbeitsorganisation warnt vor zunehmender Unsicherheit, auch in Deutschland.

Drei Viertel der Arbeitskräfte in 180 Ländern haben nur befristete oder Zeitverträge, informelle Jobs ohne Vertrag oder gehen einer unbezahlten Beschäftigung in ihren Familien nach. Das geht aus dem Jahresbericht der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) hervor, der am Dienstag in Genf veröffentlicht wurde.

Wahnsinn, oder? 75 % der gesamten arbeitsfähigen Menschheit wird weltweit von den Herren des Mammons in absolut asozialen Verhältnissen gehalten, damit sie überhaupt nicht auf die Idee kommen, sich zusammen zu schließen, Genossenschaften, Parteien oder Gewerkschaften zu gründen, die massiv gegen die Oligarchie angehen und der Demokratie auch die Macht zurückholen, die sie braucht, um überhaupt atmen zu können.

Und da glauben Sie, dass in Zukunft noch genug Geld erwirtschaftet wird, um ihre Rente zu zahlen?

Was für ein erbärmlicher Träumer Sie doch sind …

Doch ich bin ja nicht hier, um sie zu schelten, dass macht Harald Schuhmann schon zur Genüge. Ich bin hier, um Ihnen zu zeigen, dass es nicht nur Zufall ist – sondern Absicht und Plan. Millionen Menschen in Deutschland arbeiten – ausschließlich zum eigenen Vorteil – an der Errichtung einer Welthandelsdiktatur, an der auch die Funktionäre kommunistischer Parteien gerne teilhaben werden, wenn sie ihre volle Macht entfaltet … so beteiligt, wie Sozialdemokraten in der Bundesrepublik Deutschland.

„Die WTO als Welthandelsdiktatur

Für den amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Michel Chossudovsky ist der „Prozess der eigentlichen Schaffung der WTO (…) offensichtlich illegal“. Die WTO sei als „totalitäre, regierungsübergreifende Einrichtung installiert worden, ermächtigt, durch internationales Gesetz die Wirtschafts- und Sozialpolitiken von Ländern „anzupassen“ und souveräne Rechte der nationalen Regierungen zu beeinflussen. Mehr noch, die Artikel der WTO widersprächen nicht nur den bestehenden nationalen und internationalen Gesetzen, sie stünden auch im Widerspruch zur „Universellen Erklärung der Menschenrechte“.“

Auch die Motoren der Entwicklung sind bekannt: Menschen, die erkannt haben, dass man die Demokratie über den Faktor Arbeit bequem aushebeln kann – und die ihre Geburtstage im engsten Führerkreis im Kanzleramt feiern dürfen:

„Hinter dem WTO-Prozess stehen vor allem die Vorstände der größten Banken und Konzerne der Welt. In nichtöffentlichen Sitzungen sowie bei zahllosen internationalen Veranstaltungen schließen Sie sich regelmäßig mit politischen Entscheidungsträgern, dem IWF, der Weltbank und der WTO-Führung kurz.“

Dies war zu lesen in dem Buch von Klaus Werner und Hans Weiss, Das neue Schwarzbuch Markenfirmen, Seite 253/54, Ullstein, 5. Auflage 2009. Zuerst wurde es 2006 veröffentlicht – und hätte alle Alarmglocken der Zivilgesellschaft klingeln lassen sollen, doch was geschah?

Hören wir uns doch noch mal den Herrn Schuhmann aus dem oben zitierten Artikel bei Heise an:

Im Zuge der Aushandlung von Kreditverträgen mit den Schuldenstaaten wurden Delegationen von Beamten aus den drei beteiligten Institutionen EZB, IWF und EU-Kommission gebildet, die diese Verträge und die damit einhergehenden Auflagen für die kreditnehmenden Ländern und Regierungen ausverhandelt und formuliert haben.

Die Art und Weise, wie diese Verträge formuliert wurden, welche wirtschaftspolitische Konzeptionen diesen zugrunde lagen und vor allem, wie sie dann hinterher im Detail ausgeführt wurden, wurde komplett an anonyme Technokraten ausgelagert, die keiner demokratischen Kontrolle unterliegen. Und das hat zu kontraproduktiven Programmen geführt, die die Länder noch viel tiefer in die Verschuldung reingeführt haben, anstatt sie herauszuholen und dort der Wirtschaft massiv geschadet haben. Das gilt insbesondere für Griechenland und Portugal, aber in Teilen auch für Irland, Zypern und Spanien. Und der zweite wichtige Punkt ist: Einige der beteiligten Beamten haben erheblichen Machtmissbrauch betrieben.

Sie haben sich selbst Regierungsgewalt angemaßt, indem sie gesagt haben, entweder ihr tut dieses oder jenes oder die nächste Kredittranche wird nicht freigegeben, dann ist euer Land insolvent.

Das ist eine ganz klare Anmaßung von Macht durch ungewählte Technokraten, die keinem Parlament und keinem Rechnungshof rechenschaftspflichtig sind.

Nur neun Jahre nach dem Erscheinen des Schwarzbuch Markenfirmen, wo viele zum ersten Mal von der Welthandelsdiktatur hörten, sehen wir sie mit brutaler Gewalt über europäische Länder herfallen und Verwüstungen anrichten, wie wir sie sonst aus Kriegszeiten kennen. Deutschland fungiert hier als zentrales Exekutivorgan der Plutokratie in Europa (der Herrschaft der reichen Oligarchen des Westens), wie man sieht, zurecht: nirgendwo in Europa ist der Prozess der Spaltung des Volkes in Superreiche und Bitterarme so erfolgreich ausgeführt worden wie hier, hier kann man sich auf ein Heer von 8 Millionen Nutznießern des Systems verlassen, die für ihre Biokartoffel, ihren meditativen Wüstentripp, ihren Allrad-SUV der Firma Porsche jeden Arbeitslosen gerne der Winterkälte opfern.

Hart und brutal greift die Wirtschaftsdiktatur im Jahre 2015 durch, zerschlägt Länder, vertreibt Regierungen, schickt Millionen als Arbeitslose auf die Straße … und wir warten jeden Montag darauf, wie der SPIEGEL den letzen TATORT fand, welche Promifrau sich wo „Busenblitzer“ erlaubte und wie die uns zugeteilte Lieblingssportmannschaft gespielt hat.

Solch´ harte Worte zu Pfingsten?

Hätte ich nicht was Erbaulicheres schreiben sollen, etwas zum Wohl fühlen?

Klar, kommt noch.

Erstmal … ein Einblick darin, dass es ohne Weiteres Sinn macht, sich mit außer- und übersinnlichen Realitäten zu beschäftigen, auch wenn die durch primitiv-sinnliche Erfahrung  nicht zu „beweisen“ sind: Religiösität an sich schützt – unabhängig vom „Anbieter“ – vor äußerst hässlichen Folgen der Welthandelsdiktatur (siehe grenzwissenschaften.de):

“Wer einmal pro Woche eine Kirche, Moschee oder Synagoge besucht, ist nach drei Jahren Arbeitslosigkeit nahezu genauso zufrieden mit seinem Leben wie zuvor”, berichtet das Team von Forschern um den Psychologe Clemens Lechner von der Universität Jena gemeinsam mit niederländischen Kollegen um Thomas Leopold von der Universität Amsterdam aktuell im Fachjournal “Journal for the Scientific Study of Religion” (DOI: 10.1111/jssr.12171). “Weniger religiöse Menschen leiden hingegen deutlich unter einer Arbeitslosigkeitserfahrung.”
Klingt logisch, oder? Wer seinen Lebenssinn nicht nur in den Bespassungsorgien der Welthandelsdiktatur findet, geht stabiler durch die Krisen. Mehr noch: er kann – wenn er will – in einer Hinwendung zum „Schöpfer“ erstaunliche politische Forderungen ableiten: eine von der Natur gewollte maximale Tagesarbeitszeit von 4 Stunden – inklusive „Hausarbeit“. Ja – soviel mussten unser Vorfahren investieren, bevor die „Segnungen der Zivilisation“ unsere „Arbeit erleichterten“.  Steht jedenfalls in der seriösen ZEIT (siehe Zeit):
Blickt man aber in die Alt- und Jungsteinzeit – damals lebten die Menschen als nomadische Jäger und Sammler und entwickelten erste Formen der Landwirtschaft –, dann stellt sich die Sache ganz anders dar. Das jedenfalls schließen Ethnologen aus der Beobachtung von Völkern und Stämmen, die heute noch „steinzeitlich“ leben. Auch wenn wir das „einfache Leben“ dieser Völker gern romantisieren: Ob australische Ureinwohner, Buschmänner in Botswana oder Indianer im Amazonasgebiet, die Forscher berichten, dass der Einzelne in diesen Gesellschaften mindestens an jedem zweiten Tag überhaupt nicht arbeitet.

Bildet man einen Tagesdurchschnitt, dann schwanken die Angaben zwischen zwei und sechs Stunden – und da ist die Hausarbeit schon mit drin.

Was ist da eigentlich schief gegangen? Christoph Drösser – der Autor des Artikels – beschreibt die Zustände deutlich:

Die industrielle Revolution, in der die Arbeitskraft zur Ware wurde, forderte den Arbeitern unmenschlich lange Arbeitszeiten von mehr als zwölf Stunden pro Tag ab, außer den Schlafpausen blieb nicht viel übrig. Auch Sklaven und leibeigene Bauern wurden von ihren Herren quasi als Arbeitsmaschinen gehalten.

Diese „Arbeitsmaschinen“ werden auch heute noch gern gesehen. Mit einer Massenarbeitslosigkeit von FÜNFUNDSIEBZIG PROZENT weltweit (Tendenz: steigend) hat man den Menschen ihre wirtschaftliche Basis entzogen, mit den laschen Legenden des Atheismus die letzten Fluchtpunkte eliminiert.

Und das ist FORTSCHRITT?

Fortschritt wäre, wenn man diese Arbeitskraft in die Organisation eines Lebens stecken würde, in dem man den Fortschritt der Industrialisierung an die Menschen abgibt, so dass sie täglich 8-12 Stunden über den Sinn des Lebens – vor allem den Sinn ihres eigenen Lebens – nachsinnen können, mehrere Nachrichtenformate studieren können, um einen Blick für die Entwicklung der Menschheit zu bekommen, Zeit haben, ihren Kindern ihre Erkenntnisse spielerisch mitzuteilen, sich für die Schwachen, Armen und Kranken und den Erhalt der natürlichen Umwelt einsetzen können und so ein „gottgefälliges“ Leben zu leben … anstatt sich im gelebten Gegenteil vollkommen zu verschleißen.

Und damit wird die 15-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich zur einfachen, logischen Forderung zur Rettung der Demokratie und der in ihr lebenden Menschen vor dem Vernichtungsprogramm der Welthandelsdiktatur.

Gut, dass es Pfingsten gibt – ein Fest, das solche Gedanken möglich macht.

Mir jedenfalls hat der Heilige Geist heute eine Eingebung gegeben, die die Demokratie retten kann: den rücksichtslosen Einsatz des technologischen Machtapparates zur maximalen Reduzierung der Wochenarbeitszeit auf maximal 28 Stunden bei vollem Lohnausgleich für jedermann (inklusive Haus- und Erziehungsarbeit)!

Das entspräche einer „fremdbestimmten“ Arbeitswoche zur Sicherung des Lebens von maximal 15 Stunden.

Das – so sagt mir der Heilige Geist – war seit hunderttausend Jahren der Wille Gottes.

Wer wagt es schon, dem zu widersprechen?


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